Abiturprüfungen 2007
Der 7. Mai 2007 - der erste Tag der schriftlichen Prüfungen, nach der Begrüßung und den belehrenden Worten durch den Schulleiter mussten ab 8.00 Uhr die Aufgaben in den ersten Leistungsfächern bearbeitet werden.
Auch in diesem Jahr waren die Anforderungen wieder sehr hoch - im Leistungsfachbereich nicht anders zu erwarten! |
||
Gerade in den schriftlichen Prüfungen kommt es darauf an, die eigene Aufregung zu beherrschen, bestimmt auch Angstgefühle zu unterdrücken, ausdauernd und konzentriert zu arbeiten, effektiv die Arbeitszeit auszunutzen - das Training dazu steckt in den vielen schriftlichen Leistungskontrollen und Kursarbeiten der vergangenen Jahre. Sicherheit aber hängt von einer Arbeitsweise ab, die sich kontinuierliches Lernen nennt, von antrainierter Gründlichkeit und vom Geschick, Zeit optimal einzuteilen. |
||
Zuerst muss man den Inhalt erfassen, die Aufgabenstellung so analysieren, dass man Schwerpunkte erkennt und systematisch vorgehen kann - alles nicht einfach! |
||
Wie sagt ein altes Sprichwort? „Vor den Erfolg haben die Götter den Schweiß gesetzt!“ Und darauf kann man sich wirklich verlassen, das wird auch in Zukunft immer so sein. |
||
Nach den drei schriftlichen Prüfungen folgte die mündliche. |
Bereitlegen der Aufgaben und Bewertungsunterlagen |
|
... die netten Leute von der Fachprüfungskommission ... |
... erwarten fundierte, sichere und zusammenhängende Darlegungen zur Aufgabenstellung ... | |
... der erste Teil der etwa 20-minütigen Prüfung wird durch einen selbstständigen Vortrag gebildet, dieser sollte klar gegliedert mit eigener Schwerpunktfindung sehr flüssig erfolgen ... |
||
... im zweiten Teil geht die Prüfungskommission zur Gesprächsführung über - hier kommt es neben differenzierten und umfangreichen Kenntnissen auch auf eine gute Dialogfähigkeit an. |
||
|
||
|
|
|
Endlich ist auch die letzte Prüfung geschafft ... Mitteilung des Ergebnisses - Gratulation - Aufatmen! |
||