Die Stadtgeschichte Greussens
Das Greussner Stadtwappen zeigt den
Heiligen Martin,
der seinen Mantel mit einem Schwert durchschneidet
und die Haelfte einem Bettler uebergibt.
Der Heilige Martin war ein katholischer Heiliger,
dessen Name auch die Greussenner Kirche erhielt.
Da somit das neue Baumaterial vor der Tuer lag, es nicht sehr tief gelagert war und das Gestein auch durch seine poroese Gestalt ohne groesseren Aufwand aufgebaut werden konnte, wurden viele noch heute exestierenden Gebaeude damit gebaut: die Stadtmauer, das Clingener und Greussener Rathaus, die Kirche u.a. . |
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Der bekannteste ist das Greussner Schweinchen, das bei Niedertopfstedt mit 6 weiteren Gefaessen in einem Schacht gefunden wurde. Alle Gegenstaende stammen aus der Zeit 200 nach Christus. Es war der bedeutenste Fund vor der Endeckung des Koenigsgrabes bei Hassleben. |
![]() Die zweite Bodenschicht in Greussen und Umgebung ist Sand, der in frueheren Zeiten auch schon viel Verwendungsmoeglichkeiten fand z.B. auch zum Saeubern von Fussboeden. So wurde der Sand vom Pferdewagen in in anderen Orten Eimerweise verkauft. Und es hiess: "Der Sandmann ist da ..... !" |